Ostercamp 2024 beim TSV Rudow

In den Osterferien veranstaltete der TSV Rudow ein spannendes Ostercamp für Kinder der Jahrgänge 2011-2014. Das Camp fand von Dienstag bis Donnerstag jeweils von 9.00 bis 15.00 Uhr und am Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr statt. Ziel war es, den Teilnehmern nicht nur Spaß zu bereiten, sondern auch nützliche Fähigkeiten zu vermitteln. Die Tage waren thematisch auf verschiedene Aspekte des Handballsports ausgerichtet. Jeder Tag begann mit einer gemeinsamen Begrüßung, gefolgt von einem Aufwärmprogramm, das sich je nach geplantem Thema variierte. Die Themen waren wie folgt: individueller Angriff am Dienstag, Angriffskooperation am Mittwoch und individuelle Abwehr sowie Abwehrkooperation am Donnerstag. Um eine strukturierte Umgebung zu schaffen, wurden die Kinder in drei verschiedene Altersgruppen aufgeteilt und nahmen an verschiedenen Übungen teil, die auf ihr jeweiliges Alter und das Thema des Tages abgestimmt waren. Die Abläufe des Camps folgten dem Format des Stationstrainings, bei dem die Spieler alle 20 Minuten zwischen den Übungen wechselten. Vielen Dank an das Steckenpferd, besonders an Matti, bei dem wir unsere tägliche Mittagspause bei einem gemeinsamen Essen verbracht haben. Nach dem Mittagessen gab es eine kurze Pause, bevor wir uns gemeinsam aufwärmten und dann in Teams Handball spielten. Da Freitag der letzte Tag war und wir bis 13 Uhr Zeit hatten, begannen wir den Tag mit einem kleinen Parcours. Einige Helfer bereiteten Essen für die Spieler vor, während andere das Turnier organisierten. Nachdem die T-Shirts angekommen waren, machten wir einige Fotos und gingen direkt zum Essen und dann zum Turnier über. Nach den gespielten Spielen, veranstalteten wir eine kleine Siegerehrung für das Turnier und überraschten die Kinder mit Süßigkeiten. Insgesamt waren wir Trainer zufrieden mit dem Engagement und der Leistung der Spieler trotz der begrenzten Zeit und der Anzahl der Teilnehmer. Das Ostercamp des TSV Rudow war eine gelungene Veranstaltung, bei der die Kinder nicht nur Spaß hatten, sondern auch ihre handballerischen Fähigkeiten verbessern konnten. Ein besonderer Dank geht an die FSJler Kian Schmidt und Boateng Aidoo für all die Arbeit und das Engagement, das sie gezeigt haben, das Gleiche gilt für Tobias Wudtke und Marius Poschmann. Vielen Dank für all ihre Zeit und Verfügbarkeit, die sie während der Woche investiert haben. Die Helferinnen der weiblichen B- und männlichen A/B-Jugend, die den Kindern zur Verfügung standen und ihnen auch ein gutes Vorbild waren, haben zum Erfolg des Camps beigetragen. Nach dem großen Erfolg in diesem Jahr wird es nächstes Jahr wieder ein Ostercamp geben, das von den nächsten FSJlern organisiert wird. Wir hoffen, viele bekannte Gesichter wiederzusehen.

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