Männlichen D1 -Saison 2024/25

In der Oberliga treten wir mit dem jüngeren Jahrgang 2013 und dem Jahrgang 2012 an. Wir stellen uns großen Aufgaben, nicht nur im Handball, sondern auch bei den noch deutlichen körperlichen Unterschieden zu den 2012er Jahrgängen unserer Gegner.

Füchse Berlin

Gleich die erste Begegnung war gegen die Füchse 1. Mit viel Motivation, einem Rucksack voll Handballtraining und dem Mut, sich dieser Aufgabe zu stellen, konnten wir durch Kampfgeist und teilweise technisches Umsetzen von Zusammenspiel 15 überzeugende Tore werfen. Uns gegenüber stand der Jahrgang 2012 der Füchse. Die großgewachsenen Jungs spielten mit körperlicher Überzeugung und eine enge Abwehr mit starkem Kontakt. Auch ihr schnelles und in die Tiefe dringendes Angriffsspiel konnten wir noch nicht immer gut lesen und die entsprechende Abwehr leisten. Es ergaben sich zu viele Räume, in die der Gegner leicht durchgehen konnte. Mit 40 zu 15 ging das Spiel verloren und wir mussten die zwei Punkte dem Gegner überlassen.

SG OSF

Bei 24 Grad und Sonnenschein reisten wir am 21.09.2024 zum Sachsendamm. Samstagnachmittag durch Berlin, Stau vorprogrammiert. Hochmotiviert und mit dem Wissen, dass OSF Narva mit zehn Toren geschlagen hat, wussten wir, dass es gegen OSF nicht einfach wird, weil auch OSF mit dem Jahrgang 2012 in der Oberliga spielt. Die Woche und das Training waren im Vorfeld nicht optimal. Wir konnten nur bedingt trainieren, weil die Erkältungswelle gerade umgeht. Also haben wir nochmal die Manndeckung aufgefrischt, die Raumdeckung der 3:3 Variante wiederholt, die Jungs bei bestem Wetter zur Konditionierung laufen geschickt und erste Wechselvarianten/das Einlaufen geübt.

Anpfiff: In den ersten zehn Minuten konnten wir noch gut im Spielverlauf mithalten. Es brauchte aufgrund der körperlichen Unterschiede wieder viel Kraft, um den Angriff gut abzuwehren und das gegnerische Spiel von unserem Tor fernzuhalten. Den gleichen Kraftaufwand brauchten die Jungs vorne beim Angriffsspiel, um sich durchzusetzen und Tore zu werfen. Zunehmende kleine technische Fehler führten zu leicht erzielten, schnellen Gegentoren. In der zweiten Spielhälfte wurde eine Raumdeckung gespielt. Mit zunehmendem Verlauf und hoher körperlicher Anstrengung konnten wir dann auch kein konzentriertes Deckungsspiel mehr umsetzen. Mit 35 zu 20 gegen uns sind wir aus dem Spiel gegangen.

Die Trainer/-innen der D1

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